Jennifer Mason-Black
Sometimes the Girl
Die achtzehnjährige Holiday muss ihr Leben in Ordnung bringen
Sie ist immer noch erschüttert vom jüngsten Selbstmordversuch ihres Bruders, sehnt sich immer noch nach ihrer Ex Maya und kämpft nach einer langen Durststrecke immer noch darum, wieder schreiben zu können. Um genug Geld für eine Reise mit Maya zu verdienen, nimmt Holi einen Kurzzeitjob an: Sie soll den Dachboden der renommierten Autorin Elsie McAllister aufräumen. Es ist ein unglamouröser Job mit einer schwierigen Chefin. Elsie – deren Ruhm auf einem einzigen Roman beruht, der vor Jahrzehnten veröffentlicht wurde – ist über neunzig, bei schlechter Gesundheit und schützt ihre Privatsphäre mit aller Kraft. Aber als Holi den überraschenden Inhalt des Dachbodens sortiert, erkennt sie, dass Elsie viel mehr zu bieten hat als den Roman, der sie zur Legende gemacht hat.
Das Aufdecken von Elsies Geheimnissen wird Holis Sicht auf Kunst, Leben und deren Verflechtung verändern, während sie sich mit Entscheidungen auseinandersetzt, die ihren eigenen Weg neu definieren werden.
Carolrhoda Lab
Jugendbuch
Altersempfehlung 14+
304 pp | US$ 19.99
hc | 140 x 210 mm
Erstveröffentlichung: Mai 2025
Autorin: Jennifer Mason-Black
- Leseprobe
- Buchtrailer
- Verpackt ein spannendes literarisches Geheimis in eine Auseinandersetzung mit tiefgründigen Fragen über das Schreiben, Ruhm, Identität und Integrität.
- Versierte Leser werden in der komplexen Figur der Elsie Anklänge an Harper Lee (Wer die Nachtigall stört) erkennen.
- Bietet eine differenzierte Darstellung queerer Menschen und eine sensible Behandlung komplexer Themen (Drogenabhängigkeit, Selbstmord, Depressionen).
Preise | Nominierungen
Mason-Blacks Prosa glänzt mit poetischer Schönheit, während Holi sich in introspektiven Gedanken über kollektive Trauer und darüber, wie individuelle Heilung nur in der Gemeinschaft möglich ist, verliert. … Dieses eindrucksvolle Werk zeigt die Kraft generationsübergreifender Beziehungen, queere Künstler*innen vor dem Aussterben zu schützen. … Wunderschön geschrieben und zutiefst erhebend.“ – Kirkus Reviews (mit Sternchenbewertung), 13. Januar 2025
„Ein berührender Entwicklungsroman über Heilung und Verbundenheit. Holis Geschichte ist ein Beispiel für radikale Empathie, und ihr Ende bestätigt, dass Sprache das einzige Mittel ist, um die Kluft zwischen Menschen zu überbrücken, die einander verstehen wollen.“ – Foreword Reviews (mit Sternchenbewertung), 26. März 2025
„Mason-Blacks Schreibstil, der sich in Holis Ich-Erzählung ausdrückt, ist originell und beeindruckt durch seine Tiefe, die Holi und die Menschen um sie herum auf nachdenkliche Weise ins Rampenlicht rücken. Ein ansprechendes und fesselndes Werk.“ – Booklist, 12. März 2025
„Eine kraftvolle, lyrische Geschichte, die Kreativität, Queerness, Heilung und generationsübergreifende Beziehungen würdigt.“ – Ms. Magazine, 5. Mai 2025
- Verpackt ein spannendes literarisches Geheimis in eine Auseinandersetzung mit tiefgründigen Fragen über das Schreiben, Ruhm, Identität und Integrität.
- Versierte Leser werden in der komplexen Figur der Elsie Anklänge an Harper Lee (Wer die Nachtigall stört) erkennen.
- Bietet eine differenzierte Darstellung queerer Menschen und eine sensible Behandlung komplexer Themen (Drogenabhängigkeit, Selbstmord, Depressionen).